Bergauf Bergab
Horizonterweiterungsbiken in den Dolomiten
WOMB 04/2013 I Autor Matthias Marschner
Mit Bergauf-Bergab und Harald Philipp auf historischen Pfaden – ein ganz persönliches Making Of.
© Harald Philipp
Bergauf Bergab vom Bayerischen Fernsehen ist eine Institution - für Bergsteiger schon seit Generationen. Schon zu Hermann Magerer’s Zeiten kam hin und wieder auch die damalige Interpretation des Bergradln’s vor - in jüngster Zeit aber scheint der BR das Bike als ernstzunehmende alpine Disziplin entdeckt zu haben. So entstand die Idee, einen Film zu drehen über das Bikebergsteigen und seine Faszination, die Grenzen und Grenzerfahrungen, die damit für eine Gruppe ganz unterschiedlicher Protagonisten einhergehen. Als spannungsreicher Dreh- und Spielort waren die markanten Gipfel hoch über dem Fanestal in den Dolomiten mit ihren faszinierenden Ausblicken und der Vielzahl historischer WeltkriegsPfade auserkoren. Wir wollten versuchen, gemeinsam „ganz hinauf“ zu kommen, aber uns auch ganz bewusst mit den eigenen Möglichkeiten und Grenzen auseinander zu setzen.
So trafen sich im August vergangenen Jahres Harald Philipp, Downhillerin Nicole Beege, MTB-Guide Bastian Hagemann und meine Wenigkeit (alle TrailXperience) im Herzen der Dolomiten. Für Harald ein Heimspiel, für unser Nordlicht Basti ein Auswärtsspiel, für Nic und mich - so zumindest war die Rechnung - gar kein Spiel sondern völliges Neuland. Biken als alpine Disziplin - mein fester Gedanke war, diese Geschichte anzunehmen und herauszufinden, an welcher Stelle für mich der Punkt kommen würde, das Bike abzustellen und die eigenen Grenzen zu akzeptieren - ein Risiko, das war für mich klar, würde ich nicht dafür eingehen, einen ausgesetzten Weg zu bezwingen. Aber ich wollte das Ganzheitliche dieser Geschichte erleben.
Video Teil 1 - 13.32min
© Bayerischer Rundfunk
Video Teil 2 - 13.26min
© Bayerischer Rundfunk
Montag, der 1. Tag… Seilschaft werden.
Die Idee, vor dem Treffen mit dem Filmteam gemeinsam einen der unbekanntesten - und doch sicherlich schönsten - Trails der Region zu befahren, kam von Harald - und sie war gut. Sehr gut. Freies Fahren, die Gemeinschaft erleben, die Seilschaft, die wir die kommenden Tage sein sollten - und sein wollten. Schon bald kommt das Bike auf die Schultern - der „vergessene Trail“ beginnt auf gut 2.500m an einem Übergang, rund um uns herum können wir die angekündigten Gewitter sehen - nur nicht bei uns und über uns und vor uns. Gleißendes Sonnenlicht vor dunkelgrau - die Inszenierung hätte nicht besser sein können. Unser WarmUp entwickelt sich mit jedem Meter zu einem der flüssigsten Trails der Region mit vielen Überraschungen, Sektionen, Kurven und.... keiner Menschenseele. Lediglich der Ausstieg zeigt seine Zähne, und so wird dieser Weg sowohl vorne wie hinten geschützt und bewacht...
Als wir in Sankt Vigil einlaufen wird es bereits dämmerig. Wir sind trocken geblieben, zumindest von außen. Und wir haben das Gefühl ein wenig zusammengewachsen zu sein.
Dienstag, 2. Tag… Vorbereitungen.
© Mathias Marschner I TrailXperience
Der Vormittag gehört der Organisation. Wir planen, auf der HochFanesAlm ein Lager einzurichten. Es soll uns gut gehen, Asketenbiken ist nicht unbedingt unsere Sache. Die Region schenkt uns viel - Speck, feinsten Schinken, die Salami von Hirsch und Wildschwein, der Lagrein - nein, der Käse, nicht der Wein - und ein wunderbarer alter auskristallisierter Bergkäse aus dem Val di Sole. 2 Pack Rotwein werden nach kurzer Diskussion eingepackt und Kerzen für die alpine Romantik.
© Harald Philipp
Am Parkplatz stehen 4 Vans - davor verschwenderisch ausgebreitet all unser „Zeugs“. Packen - Sortieren - Aussondern - Reduzieren - Verteilen. Unsere Rucksäcke sind gut - aber doch auf 30 Liter beschränkt, hier müssen Kompromisse eingegangen werden, will man auf den spektakulären Trails auch sicher fahren können. Hochfunktionelle Kleidung ist angesagt - und statt der sonst verwendeten Bikeschuhe kommen bergtauglichere Zustiegsschuhe zum Einsatz.
Am Mittag trifft das Team vom BR ein - Redakteur Michi, Sepp - der Mann fürs Bild, Hannes mit seinem Wuschelmikrofon und Thomas mit den Dingen fürs gute Licht. Für Michi haben wir eine kleine Überraschung parat: Aus meinem Wagen holen wir ein perfekt angepasstes 301 und überreichen es ihm, nebst Helm und dem Versprechen, ein kleiner Fahrtechnikworkshop sei inklusive. Auf dem Weg hinauf in die Fanes revanchiert sich Michi - erste Interviews im Uphill und kein Zweifel - konditionell ist Michi – ausdrücklich kein Mountainbiker - mehr als nur gut dabei. Abwechselnd lassen sich die Nichtinterviewten zurückfallen.
Der Abend in der Lavarellahütte wird launig, es wird heftig gefach- und gedummsimpelt und der Apfelschmarrn schmeckt auch im 10. Jahr den ich ihn kenne. Gemeinsam und vor und hinter der Kamera besprechen wir den Plan für die kommenden zwei Tage…
Mittwoch, 3. Tag. Der Aufstieg.
7:00h, Frühstück. 7:20h Rucksack fertigpacken. 7:30h Sonne begrüßen. 7:45h Stressinkontinenz abbauen. 8:00h Sachen verpacken. 8:15h aufsatteln… 9:00h zweites Frühstück auf der GroßFanesalm. Unverhofft kommt oft, Kaiserschmarrn und Kaffee im Sonnenlicht. Wir vergessen das Mitgebrachte Catering, keiner hatte damit gerechnet, dass man hier seit einiger Zeit bestens mit einfachen wohlschmeckenden Berglerdingen verpflegt wird.
© Harald Philipp
Doch dann geht es wirklich los. Das BR-Team zu Fuß, wir erst einmal im Sattel. Auch als NichtFilmProfis sehen wir, dass das, was die Dolomiten heute an Farben, Wetterküchenexperimenten und Dreidimensionalitäten zubereiten bildlich ein Genuss ist. Und wir sehen, dass das BR-Team schon lange alle erdenklichen Bergaktivitäten aufnimmt - die Dinge passieren wie sie passieren, selten wird ein Take wiederholt. Man will und muss ja auch vorankommen. Unsere Eitelkeit kämpft mit dem Gedanken, dass man uns mit dem Fuß am Boden oder durch eine Kurve stolpernd wird sehen können...
In einem weiten Tal schwingt sich unser Aufstieg in vielen dem Gelände angepassten Kurven und Kehren in die Höhe. Längst ruhen unsere Bikes wieder auf unseren Schultern, stetigen Schritts erobern wir uns Höhenmeter um Höhenmeter. Der Weg ist frisch hergerichtet, wir erkennen die jungfräuliche Arbeit der Wegewarte und die Diskussion dreht sich ums saubere Fahren - wir wollen diese Arbeit keinesfalls zerstören.
Hin und wieder halten wir inne, Sepp klettert auf einen Felsen, sprintet auf eine Anhöhe, sucht und findet die besondere Perspektive, oder er verfolgt uns mit der für uns beeindruckend großen Kamera – anders als bei den uns bekannten Internetvideos ist im Fernsehgeschäft die SLR-Kamera noch nicht angekommen.
Im Nachmittagslicht erreichen wir unser Bivak. Es klammert sich - von Stahlseilen gesichert - an einen überhängenden Felsklotz, davor der Feuerplatz, der etwas altersschwache Panoramatisch und ums Eck das wohl aussichtsreichste Plumsklo der Dolomiten. Der Rückweg - so viel ist nach dem Anstieg klar - wird schon einmal ein herrlicher Trail, durchgängig mit viel Flow fahrbar und schon jetzt den langen Anstieg wert. Aber das eigentliche Ziel soll ja noch kommen.
Wir stärken uns am Mitgebrachten und steigen mit kleinem Gepäck weiter. Das Licht wird mit jedem Schritt wärmer, die Ausblicke fast unerträglich schön. An unserem ersten gemeinsamen Gipfel dieser Tage können Basti und ich fast die komplette „große ACHT der Dolomiten“ nachvollziehen, über die wir erst wenige Tage zuvor eine Gruppe geführt haben. Sellagruppe - Heiligkreuzkofel – die Tofanen - Marmolada - Pralongia – Lang- und Plattkofel - Schlern - Civetta… alles fein säuberlich um uns herumgruppiert.
© Mathias Marschner I TrailXperience
© Mathias Marschner I TrailXperience
Die Wege hier oben: Die sicherlich ausgesetztesten Abschnitte des Sentiero della Pace. Pfade, die vor 100 Jahren in die senkrechten Felsen gemeißelt wurden, um während des ersten Weltkriegs die Höhen zu sichern. Ein grausames und völlig sinnloses Unterfangen - unzählige Menschen verloren und keinen Meter Terrain gewonnen. Respekt und Demut befällt uns, als wir in Richtung Gipfel aufsteigen. Die Diskussion um die Frage, wem diese Wege heute gehören, verbietet sich fast vor dem Hintergrund ihres ursprünglichen Sinns - sie zu bewahren und zu respektieren, so unsere Schlussfolgerung, ist unabhängig davon, ob man nun die Profile einer Vibramsohle oder eines Fat Alberts in das weiße Gestein drückt.
Immer wieder bekommen wir beeindruckende Bilder, das Verständnis zwischen Filmteam und uns rund um das was denkbar und möglich ist steigt. Für Nic und mich kommt nach einer offensichtlich halbmorschen Brücke der Punkt, an dem wir unsere Bikes stehen lassen und den Gipfel zu Fuß besteigen - und gar nicht erst in die Versuchung kommen, Teilabschnitte des zu 100% ausgesetzten Weges befahren zu wollen.
Harald und Basti, der von Meter zu Meter zu lernen scheint, versuchen sich an diesen heiklen Sektionen. Wir schauen uns die Abschnitte genau an, besprechen Fahr- und Unfahrbarkeiten. Fehler sind auszuschließen. Die Bilder sprechen für sich. Nic und ich sprechen miteinander - und beobachten. Und manchmal schauen wir auch weg. Haralds Disziplin ist wahrlich nichts für schwache Nerven.
Der Abend schenkt uns milde Temperaturen. Wir suchen Holz mit Geschichte und zünden das abendliche Lagerfeuer. 2 Italiener haben sich zu uns gesellt und fragen sich und uns, was wir mit den Bikes hier oben wollten. Die Nacht wird kurz und unruhig, ich höre die Sterne draußen - oder zumindest die Mäuse unter mir… Gedanken balgen sich im Schädel und ich bin froh als es im Frühlicht lebendig wird.
© Mathias Marschner I TrailXperience
© Mathias Marschner I TrailXperience
© Mathias Marschner I TrailXperience
© Mathias Marschner I TrailXperience
Tag 4 - Donnerstag. Der Gipfel.
Endlich richtig müde. Doch es ist Zeit zum Aufstehen - wir schälen uns aus den Schlafsäcken und suchen „unser‘ Sach“ zusammen. Draußen riecht es nach frischen Caffee - die portable Mokkabar (Kaffee – Brenner – Kanne) ist grundsätzlich immer dabei - gefundenes Fressen für einen bereits hellwachen Kameramann.
Ein Wort zum Mysterium Wetterbericht: Dieser hatte hier über Jahre funktioniert - die Schnittmenge von italienischen Ergüssen der Wetterstation in Arabba mit denen des hydrographischen Wetteramtes in Bozen leitet mich seit ewig durch die Dolomiten - und dieses Jahr mitten hinein in die Ratlosigkeit. Wettermodelle rechnen irgendwie nicht mehr geradeaus oder sind im Streik. Das Nass kommt früher - oder später - oder gar nicht. Und dann ist es gut. So wie heute. Wir hatten uns darauf eingestellt, dass uns eine Gewitterlinie den Dreh ab dem Mittag würde verhageln können - allein sie entschied sich daheim zu bleiben und so durften wir einen weiteren Tag dem Spiel der Wolken, Sonnenstrahlen und Farben beiwohnen.
Auf den Trail zurück zur Fanesalpe hatten wir uns ja gestern bereits gefreut. Nun kann es losgehen - die Rucksäcke sind eine Spur leichter, das Verzehrte hat sich ein wenig in den Bauchbereich verlagert. Und das Filmteam zeigt einmal mehr ein geheimnisvolles Gespür für die hakelig zu fahrende Sektion - es steht bereit für die epische Talauswärtstotale, direkt neben der einzigen Serpentine mit wadentiefen Schwimmkies. Optimismus auspacken, herunterbremsen, einlenken, schleudern, Fußfehler. Herausbeschleunigen und laufen lassen - weich und locker fahren, die Kurven früh antizipieren und …. Singletrailbiken kann kaum schöner sein. Vorbei an den Steilwänden und hinab in die Almwiese. Danach die Erkenntnis, wie gut ein frischer Kaiserschmarrn schmeckt, um 9h in der Früh nach knapp 1.000 Tiefenmetern feinstem Dolomitentrail.
© Uta Philipp I Alpenpano
© Uta Philipp I Alpenpano
Der Mann mit der Drohne kommt. Für diesen Tag hatte das Team Zuwachs versprochen - und dieser kam in einer überdimensionalen Kiste. Ein Kunstwerk aus feinst geschwungenen Carbonteilen mit 16 Motoren und Rotorblättern und jeder Menge Computerhirn sollte uns heute immer wieder aus der Luft verfolgen.
Wir steigen wieder auf - diesmal geht es ein wenig westlicher in die Gipfelregion. Der Plan war, gemeinsam zu entscheiden, wo wir - also die Nichtharalde - die Bikes deponieren, bevor wir Harald zu Fuß zum Gipfel begleiten: Die Realität ist völlig anders. Schon bald beginnt ein in vielen Kehren und Schwüngen in den Dolomit gemeißelter Militärpfad - breiter als der gestrige, kunstvoll, und in einigen Passagen komplett ausgesetzt: Auf der einen Seite der Fels, auf der anderen die Luft. Aber er fasziniert und da es immer wieder längere Passagen gibt, auf denen auch Basti, Nic und ich uns wohl fühlen, dürfen die Bikes heute alle am Gipfelkreuz lehnen. Immer wieder hören wir vor hinter über neben unter uns das Geräusch der Drohne – ein seltsames Gefühl des kompletten Vertrauens in die Flugkünste des Piloten, Hinschauen bei Todesstrafe verboten, das wäre wie wenn bei Wetten-Dass die erste Reihe komplett der Mama daheim zuwinken würde. Peinlich eben.
© Uta Philipp I Alpenpano
© Uta Philipp I Alpenpano
Der Gipfel senkrecht über dem Travenanzestal - nur unglaublich viel höher. Die Tofanen markant. Der Magen leer. Speck und Schüttelbrot, das seinen Namen heute zu Recht trägt - über uns ein überdimensionaler Modellhubschrauber. Wir verbringen nur kurz hier oben - immer noch haben wir die angesagten nachmittäglichen Gewitter im Kopf und satteln auf. Die ersten Passagen sind für alle fahrbar, der Blick will immer wieder hinaus in die Weite, das Panorama ist überwältigend, hinschauen während der Fahrt auszuschließen. Wir tasten uns hinab - Passage und Sektion anschauen, Gedanken austauschen, bestimmen wer fährt, und wer lieber nicht. Zu viert rollen wir hochkonzentriert am Fels entlang, die Drohne muss in 1,5m Entfernung rechts hinter mir schweben. In diesem Moment erlebe ich zum ersten Mal, wie sich der Blick auf den Trail verengt und alles, aber auch wirklich alles drum herum ausgeblendet wird. Auch höchste Konzentration kann zum Flow führen, das hatte mir ein Musiker erst kürzlich erklärt – und dieses Erlebnis fasziniert.
Und dann der Moment, der uns alle aus der bis hierher vorherrschenden euphorischen Gemeinsamkeit reißt. Kurz vor einer engen Holzbrücke bremse ich ab. Harald bremst direkt dahinter. Jetzt muss noch Basti kommen. Das Geräusch kennt man, Alu trifft auf Fels, dazwischen klingelt und rappelt ein Mix aus Carbon und Kette. Ich drehe mich um. Mensch unter Bike und das absolut an der Felskante - ein Meter weiter das Vakuum. Harald hilft dem Gefallenen, allein kommt er nicht sicher auf den Weg zurück. Das was nicht passieren durfte war geschehen.
Die Stimmung hat sich verändert. Wir lachen weniger, fahren auch weniger, erklären dem Team, dass wir im Kopf mittlerweile nicht mehr wach genug für einige Passagen sind. Jeder verarbeitet mit sich die Emotionen auf seine Weise. Ich spreche kurz mit Harald - auch seine Leichtigkeit ist am wunderschönen Horizont verschwunden.
Am Ende werden wir uns darüber austauschen, mit wem und in welchen Konstellationen man derartige Touren angehen möchte und kann. Ich werde für mich feststellen, dass mich die Idee, das Bike mehr als bisher als alpinistisches Instrument zu verstehen und auch Gipfel anzusteuern, fasziniert. Dass ich es wieder machen möchte. Genauso klar ist mir, dass für mich ganz persönlich der Reiz nicht darin liegt, die Gefährlichkeit eines Trails immer weiter zu steigern. Bewusst eine zusätzliche Absturzgefahr einzugehen, und daraus einen Kick zu ziehen passt nicht in mein wohlbehütetes Leben und nicht in mein Verständnis von Alpinismus. Vertrauen in den „Seilpartner“ ist wichtig und unabdingbar, auch und vor allem in die Fähigkeit jedes einzelnen an der richtigen Stelle NEIN zu sagen. Kein Platz für Experimente. Seitdem denke ich nach, welche unserer Teilnehmer ich in den letzten Wochen in ganz ähnliche Situationen geführt haben mag, wie ich es hier erlebt habe - in einen urpersönlichen Grenzbereich, in ein Auswärtsspiel. Wir werden diesen Aspekt in der Beratung vor der Tour und beim Guiding zukünftig präsenter haben.
Der Abend wird wieder launig. Am Morgen gönnen wir uns noch den Trail hinunter zur Pederühütte - Redakteur Michi bekommt seinen ersten vollgefederten Singletrail. Ich freue mich nach 16 Tagen in den Dolomiten auf daheim.
Und: Die Welt ist so oft so schön - hier in den Dolomiten ganz besonders.
© Mathias Marschner I TrailXperience